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Leer fühlen – 3 Fragen zur Erfüllung

1. Wie fühlt sich innere Leere an?

2. Warum fühle ich mich leer?

3. Was tun, wenn man sich leer fühlt?

Du fragst dich dasselbe?

Prima, dann bist du hier richtig. 🙂

Dieser Artikel beantwortet die 3 zentralen Fragen, die sich alle leeren Helden zu Beginn ihrer Heldenreise stellen.

Damit du das Thema "leer fühlen" in Kürze zu den Akten legen kannst.

Die nachfolgenden Einsichten sind von Menschen wie du und ich, die innere Leere selbst erlebt haben.

Die daraus gelernt haben und daran gewachsen sind. Oder gerade dabei sind. 🙂

 

Frage 1 zur Erfüllung:

1. Wie fühlt sich innere Leere an?

Niemand kann das besser beschreiben, als Menschen, die selbst erfahren haben, wie es ist, sich innerlich leer zu fühlen.

Betroffene von innerer Leere nehmen den Zustand auf verschiedenen Ebenen wahr.

Leer fühlen - Emotionaler Zustand

 

Ich will fühlen, kann aber nicht

Innere Leere ist extrem schmerzhaft. Obwohl ich eigentlich nirgendwo Schmerzen habe.

Leer fühlen ist das Gegenteil von lebendig fühlen. Wobei ich mich gar nicht mehr so richtig erinnere, wie sich lebendig fühlen anfühlt.

Marie

 

Ich will weinen, kann aber nicht

Man will Gefühlen Ausdruck geben, aber es geht einfach nicht. Ich fühle mich so leer, würde gerne weinen, kann aber nicht. Das geht mir schon etwa seit einem Jahr so.

Kennt jemand das Gefühl? Du willst weinen, aber du kannst einfach nicht?

Charly

 

Ich wäre lieber traurig als leer

Ich bin mittlerweile an dem Punkt angelegt, wo ich lieber tot-traurig wäre, als leer. Jedes unangenehme Gefühl ist mir lieber, als nichts zu fühlen.

Mich glücklich oder erfüllt zu fühlen ist undenkbar. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie das ist.

Phillip

 

Es gibt keine Lebensfreude mehr

Das Schlimmste am leer fühlen ist, dass es für mich keine Lebensfreude mehr gibt.

Dinge, wo ich früher mit Freude bei der Sache war, haben jegliche Bedeutung verloren. Ich kann mich für nichts begeistern.

Sarah

Leer fühlen - Körperlicher Zustand

 

Ich fühle mich wie eine leere Hülle

Es fühlt sich so an, als wäre ich bloß eine Hülle. Ich fühle mich innerlich komplett leer.

Hilde

 

Innere Leere ist wie ein schwarzes Loch

Am besten lässt sich innere Leere wie ein schwarzes Loch beschreiben. Das Loch saugt alles auf. Am meisten mich selbst.  

Melanie

 

Leer fühlen ist wie Verhungern

Innere Leere fühlt sich auf eine Art an, wie zu verhungern. Und das macht  wirklich keinen Spass.

Marcus

 

Es ist wie tot fühlen

Ich fühle mich innerlich komplett leer. Etwas zu spüren oder zu fühlen ist unmöglich. Manchmal denke ich, es ist wie tot fühlen.

Susanne

Leer fühlen - ein großes Rätzel

 

Ich habe alles und fühle nichts

Ich habe nicht das Gefühl, dass mir irgend etwas fehlt. Das ist das Problem. Ich habe alles und fühle nichts. Es ist mir unerklärlich.

Erik

 

So leer, als ob irgend etwas fehlt

Ich fühle mich non-stop leer. Als ob irgend etwas fehlt. Obwohl ich eigentlich alles, habe, was ich zum Leben brauche. Beruf, Freunde, Familie, Haus, Auto, Hund. Ich weiß einfach nicht, was mit mir los ist.

Sybille

 

Ich fühle mich immer und überall leer

Ich fühle mich immer leer. Immer. Ständig. Fortwährend. Ich fühle mich zu jeder Zeit und in allen Situationen leer. Leer, wenn ich alleine bin. Leer mit einem Menschen. Leer in einer Gruppe von Menschen. Leer mit Familienangehörigen. Leer mit Tieren. Leer bei der Arbeit. Leer zuhause. Leer draußen. Leer drinnen.  Immer.  

Warum ist mir ein Rätsel. Mein Leben ist nicht schlecht.

Lea

Leer fühlen - Das Gehirn setzt aus

 

Mit ist alles egal

Wenn ich in das Gefühl der Leere abtriffte, kann ich mich selbst nicht mehr wahrnehmen. Ich habe keinen Bezug mehr zu mir. Mir ist dann alles egal. Ganz gleich, was passiert.

Was Gutes? Ist mir egal. Was Schlechtes? ist mir egal.

Wirkliches Zusammensein und Interaktion mit anderen Menschen ist dann nicht mehr möglich.

Susi

 

Ich stelle alles in Frage

Wenn  Fühlen nicht mehr geht und ich in der Leere feststecke, stelle ich alles in Frage. Ich frage mich, wer ich eigentlich bin und was ich gerade mache. Die Frage nach dem Sinn des Lebens kommt immer wieder.

Wirkliche Antworten finde ich nie.

Tamara

 

Kann nicht mehr klar denken

Wenn ich mich so richtig leer fühle funktioniert mein Gehirn nicht mehr richtig. Ich habe hauptsächliche negative Gedanken. Sie haben keine Ordnung und ich kann sie nicht kontrollieren.

Bastian

 

Ich bin nur am Suchen

Wenn ich mir leer fühle, fühle ich mich unvollständig. Als ob ein Teil von mir fehlt. Dann habe ich das Bedürfnis danach zu suchen. Oft suche ich das fehlende Teil bei anderen, in der Hoffnung, dass irgend jemand mir geben kann, was mir fehlt.

Meistens suche ich dabei nach Bestätigung.

Ruth

Frage 1: Wie fühlt sich innere Leere an?

Die Erkenntnis

Wenn du dich in den Aussagen von innerlich leeren Menschen wiedererkennst, dann hast du bereits eine wichtige Erkenntnis gemacht:

Du bist nicht allein mit deinem Problem.

Es gibt mehr Menschen als man denkt, die sich ebenfalls leer fühlen.

Und die sich alle dieselbe Frage stellen:

Warum fühle ich mich so leer??!!

Die Antworten sind spannend.

Werfen wir doch gleich einen Blick darauf.

Frage 2 zur Erfüllung

2.  Warum fühle ich mich leer?

Finde es selbst heraus.

Beantworte die folgenden 7 Fragen mit Ja oder Nein. Zähle dabei die Nein-Antworten.

1. Bin ich ich selbst?
2. Nutze ich meine Talente und Gaben?

3. Tue ich im Leben, das was ich liebe?
4. Sind meine Gedanken, meine Worte und mein Handeln im Einklang?
5. Kenne und lebe ich meinen Lebenszweck?
6. Vertraue ich mir und meiner inneren Führung?
7. Finde ich Erfüllung in meinem Tun und brauche dafür keine Bestätigung von außen?

 

Auswertung

Jede Frage, die man nicht mit einem klaren JA beantworten kann, sind Fingerzeige warum man sich leer fühlt.

Wie es zu dieser Selbstentfremdung kam, da erklärt ein Blick in die Kindheit von Menschen, die sich als Teenager oder Erwachsene leer fühlen.

 

Innere Leere wurzelt in der Kindheit

Menschen, die sich als Erwachsene leer fühlen, konnten oder durften in der Kindheit nicht sich selbst sein.

Es fehlte an Akzeptanz des kindlichen So-Seins und bedingungsloser emotionaler Zuwendung.

Das Gegenteil von fordernder, erwartender, kritisierender, bedürftiger oder fehlender Zuwendung.

Eine Betroffene von innerer Leere schreibt über ihre Kindheit:

 

Beitragsbild Emotional unnahbarMaterieller Reichtum und emotionale Armut

In der Kindheit fehlte mir auf materieller Ebene nichts. Jeder materielle Wunsch wurde mir erfüllt.  Meine Wünsche nach tiefen Gesprächen, Gehör für meine Probleme und Sorgen, oder einfach nur gefragt zu werden wie es mir geht, blieben gänzlich unbefriedigt.

Ich wurde nie aufgefordert, Gefühle zu fühlen oder darüber zu sprechen. Was ich wohl lernte war, negative Gefühle zu verdrängen und dass man mich dann mag, wenn ich gutgelaunt bin.

Ich war der Sonnenschein meiner Eltern, der immer strahlte um sie zufrieden zu stellen. Dabei wurde ich innerlich immer hohler. Dazu gesellte sich Alkoholmissbrauch, weil es mit Alkohol leichter war, dieser Rolle gerecht zu werden und ich mich so von der Leere ablenken konnte.

Simone

Parallelen in der Kindheit innerlich leerer Menschen

Was innerlich leere Menschen über ihre Vergangenheit erzählen ist verblüffend ähnlich.

•  In ihrer Kindheit sollten sie immer anders sein, als sie waren.

•  Sie konnten nie etwas richtig machen.

•  Die Eltern hatten keine Zeit oder kein Verständnis für ihre Sorgen und Nöte.

•  Der Schwerpunkt der Erziehung lag darauf, Erwartungen gerecht zu werden - statt Ermunterung zur Selbstentfaltung.

 

Das Kindheitsdilemma

Viele innerlich leere Helden teilen ein gemeinsames Kindheitsdilemma, das an ihnen haften bleibt wie Kaugummi im Haar:

NICHT GUT GENUG.

Ihre Gefühle waren unangemessen.

Wenn sie sich so verhalten haben, wie sie waren, war es falsch.

Ihre Art sich auszudrücken war daneben.

Ihre Wünsche waren überzogen.

Sie konnten sich anstrengen so sehr sie wollten, es war immer verkehrt.

So wird eine gesunde und erfüllende Persönlichkeitsentwicklung behindert.

Mit Folgen bis ins Erwachsenenalter für die Betroffenen.

Gratuliere dir selbst, wenn du mit ähnlichen Kindheitserfahrungen heute "nur" an innerer Leere leidest. 

 

Mythos schöne Kindheit

Nicht kindgerechte Erziehung geschieht meist unbemerkt.

Insbesondere dann, wenn die eigene Kindheit äußerlich den Anschein hat, normal zu sein.

Das war bei dir so?

Du hattest eigentlich eine schöne Kindheit und fühlst dich heute innerlich leer?

Dann lies diesen Artikel zu Ende und mache danach den Selbsttest:  Normal Kindheit - Mythos oder Fakt? >>

 

Die Botschaft von innerer Leere

Nicht sein zu können wie man ist, macht leer.

Innere Leere muss daher nicht bekämpft werden.

Sie muss auch nicht unterdrückt oder ausgehalten werden.

Das Gefühl der inneren Leere ist nur das Symptom und damit Überbringer einer Botschaft:

 „Hey, du bist nicht die beste Version von dir, die du sein kannst. Du lebst unter deinen Möglichkeiten. Ändere was!“

Was ändern“ ist das entscheidende Stichwort und es bringt uns auch schon zur dritten Fragen auf dem Weg in die Erfüllung:

Was tun, wenn man sich leer fühlt?

Frage 3 zur Erfüllung:

3. Was tun, wenn man sich leer fühlt?

Auf den Punkt gebracht lautet die Antwort:

Sich selbst verändern.

Man will seine Ansichten, sein Denken und sein Verhalten ändern.

In sämtlichen Bereichen, in denen man sich selbst auf den Füßen steht.

Keine Sorge, das klingt jetzt nach mehr Arbeit, als es ist.

Denn bereits mit der Zuwendung zu diesen Themen und dem Blick ins eigene Innere, füllt sich die leere Hülle mit Leben.

 

Blicke auf dich selbst

Jede neue Selbsterkenntnis ist ein Schritt ins erfüllte Leben.

Die amerikanischen Psychologin Dr. Joince Webb schreibt:

"Wie du als Kind von deinen Eltern emotional behandelt wurdest, bestimmt wie du dich selbst als Erwachsener behandelst."

Fühle in dich hinein.

Bringt der Satz eine Saite in dir zum Klingen?

 

Reflektiere und verändere!

Fahre fort mit der Selbstreflexion und stelle dir diese 8 Fragen:

1. Durftest du als Kind alle Gefühle zeigen und wurde mit Verständnis darauf reagiert?

2. Wurdest du gefragt, wie dein Tag war, wie es dir geht, wie du dich gerade fühlst?

3. Hat man dir zugehört und dich eingeladen zu erzählen, wenn dich etwas beschäftigte?

4. Hat man dir das Gefühl gegeben, dass du eine Bereicherung für das Familienleben bist? Dass du wertvoll, einzigartig, ein Schatz bist?

5. Hat man dir gesagt, dass man dich liebt?

6. Wurdest du in der Verwirklichung deiner Träume unterstützt?

7. Hat man dir beigebracht, dir selbst zu vertrauen?

8. Hat man an dich und deine Fähigkeiten geglaubt?

 

Wenn nicht, dann ist es nun deine SelbsthilfeHelden-Arbeit diese Versäumnisse nachzuholen.

Das füllt das Loch in dir.

Und nicht nur das.

Dieser Prozess führt automatische dazu, die beste, glücklichste und erfüllteste Version von dir selbst zu werden.

Aus der Leere, fertig, los

Kremple die Ärmel hoch und verändere dich, was das Zeug hält

Dort, wo die eigenen Handicaps liegen, will man mit der SelbsthilfeHelden-Arbeit (=Selbstveränderung) ansetzen.

Hier sind 4 Maßnahmen die du ergreifen kannst, damit leer fühlen nie wieder ein Thema für dich ist.

Zumindest in dieser Reinkarnation. 🙂

 

Selbstveränderungsmaßnahme #1

Behandle dich anders.

Du behandelst dich heute so, wie du von deinen Eltern behandelt worden bist?

Ja?

Kein Beinbruch!

Dann ...

Behandle dich ab sofort so, wie du  als Kind gerne behandelt worden wärst.

 

Selbstveränderungsmaßnahme #2

Werde gut im Fühlen.

Alle Menschen wollen sich gut fühlen.

Danach strebt jedes Individuum.

Weil Sich-Gutfühlen mit innerer Leere schwierig ist (man fühlt ja nix), will man sich ein Zwischenziel setzen:

Man will gut werden im Fühlen.

Ein erster Schritt ins erfüllte Leben ist,  zunächst mit seinen Emotionen in Kontakt zu kommen und sie differenzieren zu lernen.

Das geht, in dem man sich öfters über den Tag verteilt fragt: "Wie fühle ich mich gerade?"

So kann man sich darin üben seine Gefühle zu erkennen und zu benennen.

 

 

Selbstveränderungsmaßnahme #3

Liebe dich selbst.

Wer  ordentlich negativ geprägt wurde, für den ist der Begriff  "Selbstliebe" ein Reizwort.

Andernfalls würde man zustimmend nicken oder darüber hinweg lesen.

Sich selbst anzunehmen und zu mögen, wie man hier und heute ist, ist das Fundament für ein erfülltes Leben.

Ja, hier und heute.

Mit dem alten Auto, der gescheiterten Ehe, dem Hüftgold, dem Suchtverhalten und all den unerwünschten Makeln.

.. und nicht erst, wenn man seinen Erwartungen gerecht geworden ist.

Das ist eine Herausforderung für dich?

Voilá.

Dann ist hier eine deiner Selbsthilfebaustellen am Königreich der Erfüllung. 🙂

 

Selbstveränderungsmaßnahme #4

Richte dein Ur-Vertrauen.

Das Ur-vertrauen beinhaltete alles.

Es umfasst das Vertrauen in sich selbst und seine Fähigkeiten.

Ebenso wie das Vertrauen, dass morgen die Sonne wieder aufgeht, die Menschen im Kern gut sind und die Welt in Ordnung ist.

Ur-Vertrauen ist nicht etwas, das man lernen muss.

Genaugenommen hat man nie die Fähigkeit zu vertrauen nie verloren.

Man vertraut immer auf irgendwas.

Doch WORAUF man vertraut, will man unter die Lupe nehmen.

 

Negatives Ur-Vertrauen

Ist man negativ geprägt worden, vertraut man darauf, dass

•  Dinge schief gehen
•  Wünsche nicht in Erfüllung gehen
•  ein Problem das andere jagt
•  man selbst unvollständig und wenig liebenswert ist

Man vertraut, dass die ersten Eindrücke, die man nach Ankunft auf Planet Erde gesammelt  hat, richtig waren.

Da liegt der Hund ... halt, der Hase im Pfeffer.

Insbesondere, wenn man aus einer dysfunktionalen Familie (nebenbei, ein ganz spannendes Thema, wenn man innerlich leer ist) stammt.

 

Positives Ur-Vertrauen

Menschen, die in ihrer Vergangenheit positive Eindrücke sammeln konnten, also positiv geprägt wurden, vertrauen auch.

Auf das Gegenteil. 🙂

Sie vertrauen (weil sie es so erlebt haben) darauf, dass

•  sie liebenswert und wertvoll sind
•  die Mehrheit der Menschen wohlmeinend und vertrauenswürdig ist
•  Wünsche in Erfüllung gehen
•  es immer eine Lösung gibt
•  Fehlermachen ein wichtiger Teil von Weiterentwicklung ist

Je nach kindlicher Prägung sieht die gleiche Welt komplett anders aus.

Die innere Arbeit, die man machen will, ist sich darin zu trainieren, sein Vertrauen anders zu platzieren.

Nämlich darauf, dass nichts unmöglich ist und Wünsche in Erfüllung gehen.

Was tatsächlich der Fall ist, wenn negative Prägung es nicht länger zu verhindern vermag.

Nicht übel, die Perspektive, oder??!!! 🙂

Und das alles für ein bisschen Aufräumarbeit in seiner Gedankenwelt.

 

Die 2 Wege aus der inneren Leere

Ein schneller und ein langsamer. 🙂

Der Weg zur Erfüllung funktioniert in Eigenregie.

Oder  - einfacher und schneller - mit Anleitung.

Bei SelbsthilfeHelden machen wir die innere Aufräumarbeit mit dem 21-Schritte SelbsthilfeProzess.

Die 21 Schritte sind von vielen hundert SelbsthilfeHelden erfolgserprobt und bauen methodisch aufeinander auf.

Anleitung erspart Kopfzerbrechen wie man es anpackt, um die innere Welt gründlich zu säubern und sich von Lasten aus er Vergangenheit zu befreien.

Und es spart Zeit, weil man nicht in jede Sackgasse auf dem Heilungsweg selbst hinein laufen muss.

Das Irrwege ausprobieren haben andere erledigt.

Schau selbst.

Hier geht es zu den Inhalten 21-Schritte SelbsthilfeProzess >>

Raus aus negativer Prägung

... und rein in die Selbstliebe!

Manchmal ist das Leben wie im Märchen. 

Der Frosch im Spiegel muss erst geküsst werden,

bevor er sich verwandeln kann. 



Deine Gedanken sind wichtig

Hallo, ich bin Kris Wiegand, Selbsthilfe-Coach und Gründerin von SelbsthilfeHelden.

Welche Erfahrung hast du mit leer fühlen gemacht? Hat dir der Artikel weitergeholfen? Hast du Fragen? Dann schreibe einen Kommentar.

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